RheinEnergie senkt Preise für Strom zum 1. Januar 2025
Zum Jahreswechsel senkt die RheinEnergie ihre Strompreise für Privat- und Gewerbekunden deutlich um rund zwölf Prozent. Damit gibt sie gesunkene Beschaffungskosten weiter. Belastungen aufgrund steigender Abgaben und Umlagen sind durch die gesunkenen Beschaffungskosten aufgefangen.
Diese Preissenkung gilt für alle Grundversorgungsverträge (z.B. für den Tarif FairRegio basis) und Verträge, die nicht an feste Laufzeiten gebunden sind (z.B. für den Tarif FairRegio plus).
Der Arbeitspreis in der Grundversorgung für Privatkunden in Köln beträgt ab dem 1. Januar 2025 noch 35,93 Cent brutto pro Kilowattstunde. Er sinkt um 5,97 Cent (vorher waren es 41,90 Cent). Die Grundpreise bleiben unverändert.
In Summe sparen Kundinnen und Kunden mit einem Jahresverbrauch von rund 3.000 Kilowattstunden pro Monat rund 15 Euro ein.
Allgemeine Hinweise
Wer eine genaue Aufteilung nach altem/neuen Preis wünscht, kann über den OnlineService der RheinEnergie zum Stichtag der Preisänderung den Zählerstand mitteilen:
www.rheinenergie.com
Alle von den Preisänderungen betroffenen Kundinnen und Kunden erhalten ein individuelles Schreiben. Daraus geht auch der neue Abschlagsbetrag für Strom hervor, denn die RheinEnergie wird diesen automatisch senken.
Das Unternehmen bietet zusätzlich zwei Verträge mit garantierten Preisen über eine feste Laufzeit von zwölf oder 24 Monaten zum Abschluss an. Darüber erhalten alle angeschriebenen Kundinnen und Kunden ebenfalls weitere Informationen.
Zu den oben genannten Preisen können Abweichungen je nach versorgtem Netzgebiet auftreten, die oben genannten Preise gelten für das Netzgebiet der Rheinischen Netzgesellschaft.
Die Preise für Erdgas und Fernwärme für Privat- und Gewerbekunden bleiben zum Jahreswechsel unverändert.
RheinEnergie lädt zum Karrieretag rund um Ausbildung und duales Studium ein
Entdecke jetzt die Ausbildungsvielfalt der RheinEnergie! Am Samstag, 16. November 2024, findet zwischen 10 und 14 Uhr auf dem Betriebsgelände, Parkgürtel 24, in Ehrenfeld der große Karrieretag rund um Ausbildung und duales Studium statt. Die Veranstaltung richtet sich an Schülerinnen und Schüler sowie Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger, die sich für eine Ausbildung oder für ein duales Studium im kaufmännischen oder technischen Bereich interessieren.
Vor Ort können sich Interessierte mit Auszubildenden und Studierenden der RheinEnergie austauschen und die Ausbilderinnen und Ausbilder kennenlernen. Diese bieten ein kostenfreies Bewerbungstraining bzw. einen Lebenslauf-Check an. Auf dem Gelände können ebenso kostenfreie Bewerbungsfotos gemacht werden.
An zahlreichen Mitmachstationen rund um das Ausbildungszentrum können alle Interessierten einen Blick in die Praxis werfen. Wer möchte, kann sein Können zum Beispiel am Lasermessgerät testen, Schraubverbindungen an Fernwärmeleitungen installieren und Drohnenpiloten der RheinEnergie bei der Kontrolle der Leitungen und Anlagen zuschauen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, ein digitales Schweißgerät auszuprobieren, die Vermessung mithilfe von 3D-Scannern kennenzulernen und hinter die Kulissen der Leitstelle für das Strom-, Gas-, Fernwärme- und Wassernetz in Köln und der Region zu schauen.
Die Ausbildungsmöglichkeiten für das Jahr 2025:
• Ausbildung zum Anlagenmechaniker (m/w/d)
• Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d)
• Ausbildung zum Industrieelektriker (m/w/d), Fachrichtung Betriebstechnik
• Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/d)
• Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement (m/w/d)
• Duales Studium BWL/Auszubildender zum Industriekaufmann (m/w/d), Business Management
• Duales Studium IT/Auszubildender Kaufmann (m/w/d) für Digitalisierungsmanagement, Fachrichtung Wirtschaftsinformatik, IT-Consulting
• Duales Studium IT/Auszubildender zum Fachinformatiker (m/w/d), Fachrichtung Anwendungsentwicklung, Software Engineering
Anmeldungen sind bis Montag, 11. November 2024, um 22 Uhr online möglich unter
rheinenergie.com/karriere
Offene Ausbildungsstellen der RheinEnergie sind auf unserer Karriereseite zu finden unter
rheinenergie.com/karriere
Heizöltest im Heizkraftwerk Niehl 2
Die RheinEnergie testet am Donnerstag, 17. Oktober 2024, zwischen 12 und 18 Uhr routinemäßig den Einsatz von Heizöl im Heizkraftwerk Niehl 2. Um etwa 13 Uhr kann es kurzzeitig zu einer sichtbaren Rauchwolke über dem Kraftwerk kommen. Dabei besteht kein Anlass zur Sorge. Auch die Berufsfeuerwehr der Stadt Köln ist über den geplanten Test informiert. Abhängig vom Ausgang des Tests ist gegebenenfalls ein weiterer Test am Freitagvormittag, 18. Oktober, erforderlich. Die regelmäßigen Überprüfungen dienen dazu, die technischen Anlagen, die einer kurzzeitigen Ersatzversorgung dienen, betriebsbereit zu halten.
RheinEnergieStiftungen: Startschuss für das „Zukunftsquartier Wahn“
Wo drückt der Schuh in Köln-Wahn? Was stört die Menschen an ihrer Nachbarschaft? Wo muss angepackt werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des „Zukunftsquartier Wahn“, das am Mittwoch, 9. Oktober 2024, gestartet ist. Das Projekt hat die zweite Runde von „Gemeinsam im Quartier“ gewonnen – einer Stiftungsinitiative der drei RheinEnergieStiftungen Kultur, Familie und Jugend / Beruf, Wissenschaft. Der theaterpädagogische Verein „Theater ImPuls e.V.“ hatte sich als Projektkoordinator gemeinsam mit zwei Partnern unter insgesamt fünf Bewerbungen durchgesetzt. Gemeinsam dürfen sie sich über eine Förderung von jährlich 110.000 Euro in den kommenden drei Jahren freuen.
„Wir freuen uns riesig auf den gemeinsamen Weg, den wir mit Theater ImPuls und den beiden anderen Projektpartnern, dem Jobwerk Porz und der Diakonie Michaelshoven, hier in Porz-Wahn gehen werden“, sagt Prof. Dr. Susanne Hilger, Vorstandsvorsitzende der RheinEnergieStiftungen zum Start des Projekts. „Ideen und Bedarfe im Quartier, die es anzupacken gilt, hat die Projektkoordination bereits im Vorfeld zur Antragsstellung mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort besprochen – weitere Gespräche werden nun folgen, um die konkreten Wünsche der Menschen noch weiter zu schärfen. Die Stiftungsinitiative ist unser Herzensprojekt und wir sind stolz und glücklich, uns nun im Rechtsrheinischen engagieren und einen Beitrag zur gemeinwohlorientierten Entwicklung von Wahn leisten zu können. Wir sind gespannt und freuen uns auf das, was kommt!“
Kick-off am Alten Paulshof
Offizieller Start des Zukunftsquartiers Wahn war die Auftaktveranstaltung am Alten Paulshof am 9. Oktober 2024. Als symbolischen Akt des neuen Bündnisses haben alle drei Projektpartner gemeinsam mit den RheinEnergieStiftungen ein rotes Band durchgeschnitten. Außerdem lief eine Marching Band quer durch das Quartier und machte musikalisch auf die Veranstaltung aufmerksam.
Neben Grußworten durch die Projektkoordination sprachen auch Prof. Dr. Susanne Hilger für die RheinEnergie-Stiftungen sowie Guido Motter, Leiter des Porzer Bürgeramtes. Das junge Publikum freute sich über eine Popcornmaschine und eine eingerichtete Chill-Ecke. Für Wahner Familien stand das von der RheinEnergie für den Tag zur Verfügung gestellte SpielMobil bereit. Bewohnerinnen und Bewohner vor Ort konnten außerdem auf dem grünen Sofa und dem übrigen Gelände Platz nehmen, um sich kennenzulernen, auszutauschen und zu vernetzen.
„Dass wir die Auftaktveranstaltung für das Zukunftsquartier mit so vielen engagierten Anwohnerinnen und Anwohnern feiern dürfen, ist eine riesengroße Freude und motiviert uns für den weiteren Weg. Wir sind äußerst dankbar und stolz, dass die RheinEnergieStiftungen uns und unser Projekt hier in Porz-Wahn ausgewählt haben. Ein Logo ist in Arbeit, die Website wird derzeit gebaut. Wir sind startklar und freuen uns auf die nächsten Schritte. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort wollen wir nun loslegen“, sagte Silke Dunkel, stellvertretend für den Theater ImPuls e.V. zum Start des Projekts.
Das Zukunftsquartier Wahn vernetzt sich derzeit mit weiteren Porzer Initiativen – zum Beispiel mit „KlimaTreff Porz“ und „Porz Plant“, einem Beteiligungsformat für die städtebauliche Entwicklung im Veedel. Viele weitere Vernetzungen vor Ort sollen in den kommenden Monaten und Jahren folgen, unterstrich Dunkel.
Über die Stiftungsinitiative „Gemeinsam im Quartier“
Mit der Stiftungsinitiative „Gemeinsam im Quartier“ fördern die drei RheinEnergieStiftungen seit 2020 in gemeinsamer Sache innovative Projekte der gemeinwohlorientierten Quartiersarbeit in Köln und der Region. Ziel der Initiative ist es, Bedarfen in Quartieren zielgerichtet und durch interdisziplinäre Ansätze zu begegnen und dabei die Teilhabechancen sowie die Mitgestaltungsmöglichkeiten von Bürgerinnen und Bürgern – als „Expertinnen und Experten ihrer Lebenswelt“ – zu fördern. Gemäß den verschiedenen Förderschwerpunkten der drei Stiftungen – Kultur, Familie und Jugend / Beruf, Wissenschaft – sind Projektansätze gefragt, die verschiedene Arbeitsweisen und Methoden aus der Gemeinwesen-, Bildungs- und (sozio-) kulturellen Arbeit vereinen und damit neue Pfade der Quartiersarbeit beschreiten.
Informationen zu dem von 2020 bis 2023 geförderten Pilotprojekt der Stiftungsinitiative „Du bist Bocklemünd – Werkstadt 829“ finden Sie auf der
Internetseite der RheinEnergieStiftungen
. Mehr zum Zukunftsquartier Wahn finden Sie unter
www.zukunftsquartier-wahn.de
Für die verschiedenen Förderbereiche der drei RheinEnergieStiftungen direkt vor Ort in Porz-Wahn stehen folgende Ansprechpartnerinnen zur Verfügung:
Bereich Kinder und Familie
Susanne Deppe-Polzin
Mobil: 0173 9007680
E-Mail:
s.deppe-polzin@diakonie-michaelshoven.de
Bereich Jugend und Beruf
Svetlana Gorst
Mobil: 0155 60595563
E-Mail:
svetlana.gorst@jw-porz.de
Bereich Kultur
Silke Dunkel
Tel: 02203-9033886
E-Mail:
dunkel@theaterimpuls.de
Spezialfirma überprüft den Einfluss von Baumwurzeln auf die Leitungen des Kölner Fernwärmenetzes
Ein Spezialunternehmen überprüft im Auftrag der RheinEnergie in den kommenden Wochen das Kölner Fernwärmenetz. Ziel ist es festzustellen, wo Baumwurzeln im Stadtgebiet mit Fernwärmeleitungen in einen kritischen Kontakt kommen könnten. Die Prüfung dauert von Anfang Oktober bis voraussichtlich Ende November 2024.
Für das Kölner Fernwärmenetz soll in diesem Zusammenhang ein Baumkataster erstellt werden. Dieses Verzeichnis, das sowohl Bäume als auch die umliegenden Rohrleitungen beinhaltet, dient der Gefahrenabschätzung am Fernwärmeleitungsnetz. Dafür müssen die Expertinnen und Experten der Spezialfirma die gesamte Fernwärmetrasse begehen. Dies erfolgt überwiegend im öffentlichen Raum. Nur in wenigen Fällen müssen Privatgrundstücke betreten werden. Sollte dies der Fall sein, werden die Anwohnerinnen und Anwohner durch die persönliche Ansprache um Erlaubnis gebeten.
Mit der Aufnahme der Standorte erfolgt ein automatisierter Abgleich aller erfassten Baum-, Umgebungs- und Leitungsdaten. In einigen Fällen werden zur Ergänzung der erfassten Daten auch Bilder der Bäume gemacht. Dies ist zur Verdeutlichung der örtlichen Gegebenheiten für weitergehende Untersuchungen erforderlich.
Mithilfe des Baumkatasters können die Fachleute der RheinEnergie anschließend das zu erwartende Interaktionspotential zwischen den Wurzeln der Bäume und den umliegenden Fernwärme-Leitungsabschnitten einschätzen und Störungen vermindern.
RheinEnergie als attraktivster Arbeitgeber Kölns ausgezeichnet
Die RheinEnergie AG wurde in einer gemeinsamen Studie des Statistikportals Statista und dem Wirtschaftsmagazin Capital als attraktivster Arbeitgeber Kölns ausgezeichnet. Im Vergleich mit weiteren Unternehmen in Westdeutschland belegt die RheinEnergie den vierten Platz.
"Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis und freuen uns über die Auszeichnung. Zur RheinEnergie-Familie gehören knapp 3000 Kolleginnen und Kollegen aus rund 120 verschiedenen Berufsgruppen, die von verschiedenen Vorzügen profitieren. Uns alle treibt bei unserer täglichen Arbeit der Ehrgeiz an, die Energiewende mitzugestalten und als Vorreiter Innovationen umzusetzen", sagt Stefanie Müller, Bereichsleiterin für Personal und Organisation bei der RheinEnergie.
Unternehmen, die sich in der Region engagieren und soziale Verantwortung übernehmen, konnten bei der Studie besonders punkten. Seit mehr als 150 Jahren sind wir als Energieversorger aktiv für die Menschen und Betriebe im Rheinland. Mit rheinischer Offenheit und Know-how stärken wir die Wirtschaftskraft unserer Partnerinnen und Partner. Mit unseren drei Stiftungen unterstützen wir kulturelle, soziale und wissenschaftliche Projekte in Köln und der rheinischen Region. Und auch für morgen sind wir gut aufgestellt: Wir liefern neben Energie und Trinkwasser zahlreiche Energielösungen für Privatleute, Gewerbe und Industrie. Zudem investieren wir in den Klimaschutz, indem wir den Ausbau von Erneuerbaren Energien vorantreiben und innovative Technologien umsetzen.
Das alles geht nur gemeinsam. Alle Mitarbeitenden der RheinEnergie erhalten für ihre Leistungen eine attraktive Vergütung gemäß dem Tarifvertrag der Versorgungsbetriebe (TV-V). Zusätzlich zum tariflichen Entgelt profitieren sie von zahlreichen Sonderleistungen und Benefits wie zum Beispiel einer zusätzlichen variablen Vergütung, einer betrieblichen Altersvorsorge und einem 13. Monatsgehalt.
"Wir wissen aber, dass es heutzutage nicht nur auf Sicherheiten wie einen unbefristeten Vertrag und ein attraktives Gehalt ankommt. Talenten ist es wichtig, dass ihre Arbeit einen Beitrag zur Gesellschaft leistet. Da sind sie bei uns genau richtig", ergänzt Stefanie Müller. Zudem schätzen sie unsere hybriden Arbeitszeitmodelle mit Gleitzeit und Homeoffice-Option, die eine gesunde Work-Life-Balance ermöglichen. In der Studie konnten wir zudem in Sachen Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten punkten.
Statista und Capital haben auf der Suche nach "den attraktivsten Arbeitgebern in der Region" online bundesweit 9000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer befragt. Sie haben Fragen zu 2500 Arbeitgebern in deutschen Großstadtregionen beantwortet. Die Bewertungen konnten sowohl für den eigenen als auch für weitere Arbeitgeber in der Heimatregion abgegeben werden. 480.000 Bewertungen wurden ausgewertet. Das Ergebnis sind 200 Auszeichnungen für herausragende lokale Arbeitgeber in 20 deutschen Städten.
Nach Wasserrohrbruch – Verkehrsbehinderungen auf der Olpener Straße
Nach einem Rohrbruch an einer Trinkwassernetzleitung in der vergangenen Nacht in der Olpener Straße kommt es derzeit dort zu Verkehrsbehinderungen. Auf Höhe der Hausnummer 121 ist die Straße in Fahrtrichtung stadtauswärts gesperrt. Die Fahrspur in Fahrtrichtung stadteinwärts ist für den Verkehr freigegeben.
Techniker der RheinEnergie sind bereits vor Ort und haben mit den Reparaturarbeiten an der Trinkwassernetzleitung begonnen.
Nach Wasserrohrbruch – Verkehrsbehinderungen auf der Aachener Straße/Moltkestraße
Nach einem Rohrbruch an einer Trinkwasser-Anschlussleitung in der Aachener Straße kommt es derzeit zu Verkehrsbehinderungen. Die Schadensstelle befindet sich in Höhe der Kreuzung mit der Moltkestraße. Die Straßenbahnlinien 1 und 7 der KVB sind diesen Abschnitt in beiden Fahrtrichtungen getrennt. Der Straßenverkehr kann die Schadensstelle jedoch passieren.
Techniker der RheinEnergie sind bereits vor Ort und haben mit den Reparaturarbeiten begonnen. Da es sich um eine Anschlussleitung handelt, ist die Trinkwasserversorgung in den umliegenden Stadtteilen sichergestellt. Nach derzeitigem Stand der Lage dauern die Arbeiten bis zum frühen Nachmittag an.