Die RheinEnergie ist mit ihrem E-Roller-Service rhingo in Köln so erfolgreich, dass die Zahl der E-Mopeds jüngst von 200 auf 400 Stück erhöht worden sind. Gleichzeitig erweitert das Unternehmen das Geschäftsgebiet. Im Rechtsrheinischen lassen sich die Roller nun u. a. auch in Teilen von Mülheim entleihen und abstellen. Im Linksrheinischen reicht das rhingo-Gebiet entlang der Aachener Straße jetzt bis nach Weiden. Der Auswahl der neuen Gebiete ist eine umfangreiche Analyse der Bevölkerungsstruktur vorausgegangen. Diese lasse, wie die Erfahrungen in anderen Stadtteilen gezeigt hätten, eine hohe Nachfrage erwarten.

"Mit rhingo haben wir in Köln ein weiteres Angebot zur klimaschonenden, innerstädtischen Mobilität geschaffen", sagt

RheinEnergie-Vorstand Dr. Dieter Steinkamp zur jüngsten Flotten- und Gebietserweiterung. "Dass die hohe Akzeptanz den Ausbau unseres Services ermöglicht hat, freut uns natürlich sehr." rhingo zeige zudem, dass sich erfolgreicher Klimaschutz für das Unternehmen längst nicht mehr auf die Energieversorgung beschränke, sondern auch Sektoren wie die Mobilität mit einbeziehe, fügt Steinkamp hinzu.

Kooperation mit KVB

Dass rhingo im Verbund mit dem öffentlichen Personen-nahverkehr (ÖPNV) ein wichtiger Baustein vernetzter Mobilitäts-lösungen ist, zeigt die Kooperation mit den Kölner Verkehrs-Betrieben (KVB). Diese haben rhingo bereits in ihre Smartphone-App integriert. Neben Haltestellen sehen Kunden dort in einer Umgebungskarte nun auf Wunsch auch die Standorte der nächstgelegenen E-Mopeds. Per Klick gelangen sie aus der KVB-App heraus dann zur rhingo-App oder -Homepage.

Für alle rhingo-Neukunden entfällt von Mittwoch, 24. Juni 2020, bis einschließlich Sonntag, 5. Juli 2020, übrigens die Anmeldegebühr in Höhe von zehn Euro. Von Freitag, 26. Juni 2020, bis Sonntag, 28. Juni 2020, können sich alle Kunden über einen um vier Cent reduzierten Minutenpreis von 19 Cent freuen. Vielleicht ja eine gute Gelegenheit, um das erweiterte Geschäftsgebiet zu erkunden?

Mehr Informationen unter rhingo.de