Längst konnten sich viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ins Homeoffice zurückziehen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen. Denn wer soziale Kontakte jetzt auf das Nötigste beschränkt, bremst auch das Virus auf seinen Übertragungswegen von Mensch zu Mensch aus. Viele Personen können sich zurzeit aber nicht zurückziehen. Weil sie sich um unsere Gesundheit, Sicherheit und Versorgung kümmern -als Ärztinnen, Apotheker, Polizistinnen, Pfleger oder Verkäufer.

Die RheinEnergie möchte all jene, die in dieser schwierigen Zeit unermüdlich für die Gesellschaft im Einsatz sind, unterstützen. Personen, die im Gesundheitswesen, im Lebensmitteleinzelhandel, in Apotheken und Drogerien, bei der Feuerwehr, der Polizei, in Ordnungsämtern oder im Katastrophenschutz arbeiten, können für ihren Arbeitsweg ab sofort den Elektroroller rhingo nutzen. Die Kosten für Fahrten (trip) im rhingo-Geschäftsgebiet schreibt das Unternehmen dem jeweiligen Kundenkonto im Nachhinein wieder gut. Um die Gutschrift zu erhalten, müssen die Helfer lediglich den Screenhot der jeweiligen Fahrt aus der rhingo-App sowie einen Nachweis des Arbeitgebers, der die Tätigkeit in einem der benannten Bereiche bestätigt, an info@rhingo.de senden. Nichtkunden müssen sich vorab registrieren, um das Angebot nutzen zu können. Die näheren Bedingungen sind unter rhingo.de aufgeführt.

Um die Fahrerinnen und Fahrer bestmöglich zu schützen, werden die rhingos zurzeit noch intensiver gereinigt. Im Fokus stehen dabei alle Flächen, mit denen während der Fahrt Kontakt besteht. Die Hygienehauben in den E-Rollern werden regelmäßig aufgefüllt. Unabhängig davon wird allen Fahrern empfohlen, die aktuellen Hygienetipps der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zu befolgen: infektionsschutz.de